»Soft is hard – Hard is Soft« Ein Strukturmodell zum Cherry Picking bei den Scaled Agile-Frameworks

Abstract

Viele Organisationen sind bei der Vernetzung, Orchestrierung und Synchronisation (agiler) Teams noch am Anfang. Dabei ist dies besonders wichtig. Schließlich sind Organisationen auf hohe Leistungsfähigkeit nicht nur in Teams, sondern auch im Zusammenspiel vieler Teams angewiesen. Vor allem aber ist es das Management der Zusammenhänge mehrerer Teams entscheidender Faktor der Entwicklung einer gemeinsamen (agilen) Kultur und Haltung.

Soft is hard, hard is soft

Tom Peters “Soft is hard, hard is soft” folgend, spielt eben auch die Entwicklung gemeinsamer „harter” Prozesse eine wichtig Rolle für die Organisationskultur. Die z.T. derzeit angestrebte pauschale Einführung von Frameworks „SAfe” wird an vielen Stellen als wenig agil und vor allem wenig zielführend bewertet

Wie aber die das notwendige Management der Zusammenhänge maßgeschneidert, wirksam und agil ausgestalten?


Der Beitrag zeigt anhand verschiedener Praxisbeispiele, wie ein strukturiertes “Cherry- Picking” aus verschiedenen agilen Frameworks wie SAFe, LeSS, Spotify u.a., aber auch aus dem klassischen PPM erfolgen kann. Basis ist ein generischen Grundmodell der notwendigen Capabilities des Programm- und Projektportfoliomanagements als strukturgebender Rahmen.

Die Praxis zeigt, dass das resultierende Vorgehen nicht nur zu guten Lösungen beim Management der Zusammenhänge spielt, sondern zugleich auch einen wirksamen Impuls bei der Weiterentwicklung von Kultur und Haltung bedeutet – dabei spielen auch Big Room Plannings eine wichtige Rolle.

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