SWITCH – der Wechsel zu neuen, offenen Denk- und Handlungsmustern

Abstract

Die Zeit, die wir gerade erleben, verlangt von uns, dass wir uns in einem noch nie da gewesenen Tempo verändern. Die Signale für Veränderung prasseln auf uns ein, so dass ein stabiler, sicherer Zustand kaum erreichbar scheint. Das fordert von allen Mitarbeitern und Führungskräften eine hohe Wandelbereitschaft und Wandelfähigkeit.

Initiiert durch die unterschiedlichen Maßnahmen wandeln sich nach und nach so einige Aspekte: Es entsteht eine neuen Sprache, mit neuen Kommunikationsstrukturen, neuen Entscheidungsbefugnissen und neuen Ritualen. Das alles ruft eine neue Kultur hervorruft, in der Mitarbeiter zum Mitgestalten eingeladen werden wollen. Agile Praktiken und Ansätze für mehr Resilienz erfreuen sich wachsender Beliebtheit.

Die Scrum Master und Agile Coaches haben sehr viel zu tun, weil ihre Begleitung im Wandel an vielen Stellen gewünscht wird. Das zeigt uns immer wieder, wie anspruchsvoll es ist, sich an sich verändernde Situationen anzupassen und selbst die Kraft zu entwickeln, Strukturen und Gewohnheiten zu verändern. SWITCH ist ein Auszug aus der Schematherapie, um Wechsel von Denk- und Handlungsmuster zu begleiten. Es besteht aus sechs Praktiken: S – Selbsteinschätzung, W – Wirkungs-Workshop, I – Imagination, T – Theater, C – Chop & Change, H – Hausaufgaben.

Wir betrachten zwei Beispiele für Wechsel zu offenen, agilen Mustern, die die agilen Praktiken ausmachen, und wie diese mit SWITCH begleitet werden konnten.

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